• Aussicht von der Geisshalde aus

    Aussicht von der Geisshalde aus.

  • Feuerstelle Grund

    Feuerstelle Grund.

  • Feuerstelle Unterwaldstatt

    Feuerstelle Unterwaldstatt.

  • Badtöbelibrücke

    Badtöbelibrücke.

    Waldstatt • AR

    Und überall grüsst der Säntis

    Nicht umsonst heisst er Panoramaweg. Über zwei Ausserrhoder Hügelketten führt er rund um Waldstatt und bietet spektakuläre Ausblicke auf den Alpstein. Der Säntis erstrahlt quasi durchgehend im Breitbildformat. Zwei Restaurants, zwei mit Grill, Feuerholz und Axt ausgestattete Feuerstellen sowie etliche Bänke laden unterwegs zum Rasten und Aussicht-Schwelgen ein. Vorbei an wettergegerbten Appenzellerhäusern, wiederkäuenden Kühen, Gärten mit Hühnern, durch Wälder, über Wiesen, hügelauf und hügelab – abwechslungsreich, aber nicht anstrengend. Eine perfekte Wanderung für einen klaren Frühlingstag mit bestechender Aussicht

    Information

    Tolle Eindrücke dieser Tour erhält man auch in diesem Youtube-Film

    Randonnée n° AR1001

    Publié sur 2018 ‒ Présenté par Appenzell Ausserrhoder Wanderwege

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    Parcours de la randonnée

    Afficher sur swisstopo
    Waldstatt
    0:00
    0:00
    Geisshalde
    0:22
    0:22
    restaurant
    Feuerstelle Grund
    0:43
    0:21
    fireplace
    Säntisblick
    0:58
    0:15
    Restaurant Winkfeld
    1:13
    0:15
    restaurant
    Feuerstelle Unterwaldstatt
    1:33
    0:20
    fireplace
    Badtöbelibrücke
    1:55
    0:22
    Waldstatt
    2:03
    0:08

    Propositions de randonnées

    Etappe 5: Herisau Wilen - Schönengrund N° AR1014
    Herisau Wilen — Schönengrund • AR

    Etappe 5: Herisau Wilen - Schönengrund

    Etappe 5: Direkt hinter der Haltestelle Wilen der Appenzeller Bahnen geht es hinauf auf den Hügelrücken und diesem entlang bis zur Harschwendi oberhalb Waldstatt. Nun wandern wir alles der Krete entlang, mit fantastischen Ausblicken nach rechts auf das Flachland und den Bodensee und nach links auf den Alpstein mit dem Säntis als markantestem Punkt. An der Risi vorbei, über den Sitz mit seinem Restaurant geht es zur Landscheidi und dann links über die Arnighöchi. Beim Punkt 1015 m verlassen wir die Krete und steigen hinunter ins Dorf Schönengrund, das mit dem Postauto erschlossen ist.
    Von Stein aus zur Urnäsch hinunter N° AR1004
    Stein AR • AR

    Von Stein aus zur Urnäsch hinunter

    Hügel und Täler prägen das Landschaftsbild des Appenzellerland. Auf dieser Tour steigt man zweimal hinunter ins Urnäschtobel und überquert auf historischen Brücken von Hans Ulrich Grubenmann den Fluss. Von der Kubelbrücke blickt man hoch auf die höhere Zugbrücke welche Herisau und St. Gallen verbindet. Ganz in der Nähe der Brücke fliessen Urnäsch und Sitter zusammen. Eine Vielzahl von Sprüchen ziert die zweite Brücke über die Urnäsch. weshalb die gedeckte historische Holzbrücke den Übernamen sprechende Brücke erhielt. So steil wie es zweimal hinunter geht, führt der Wanderweg auch zweimal wieder hinauf. Das muntere Auf und Ab ist zwar fordern, hat aber seinen ganz speziellen Reiz. Die Route führt vorbei an Bauernhäuser in der typischen Appenzeller Streusiedlung an eher unbekannten Orten der Region. Fernab von Massentourismus geniesst man hier einen Wandertag.
    Margrits Wandervorschlag N° AR1006
    Urnäsch — Schönengrund • AR

    Margrits Wandervorschlag

    Der Wandertipp von Margrit: Bevor wir diese Wanderung in Urnäsch am Bahnhof Richtung Dürrhalde überhaupt starten, machen wir einen Abstecher auf den schmucken Dorfplatz von Urnäsch mit seinen stattlichen Appenzeller Häusern und ihrem einmaligen Blumenschmuck. Man kann sich ob dieser Pracht kaum sattsehen. Falls genügend Zeit eingerechnet wird, lohnt sich auch ein Besuch im Appenzeller Brauchtumsmuseum, welches sich mitten auf dem Dorfplatz befindet. Mit all diesen Eindrücken begeben wir uns auf die obere Buechen. Von dort geniessen wir eine tolle Sicht zurück auf Urnäsch. Weiter geht’s durch Wälder und Wiesen bis wir in der Füliweid auf 1111 m ü. M. eine erste Rast mehr als verdient haben. Bis vor einigen Jahren begegneten wir dort Pferden mit ihren Fohlen, daher auch der bezeichnende Flurname. Zur Passhöhe «Tüfenberg» geht es zuerst leicht abwärts, bevor es dann aber durch den schatten-spendenden Wald bis auf den höchsten Punkt unserer heutigen Wanderung, dem Hochhamm ansteigt. Obwohl uns der Durst plagt und das Restaurant schon in Sichtweite ist, verweilen wir auf dem Bänkli und geniessen die phänomenale Sicht über das Appenzellerland bis weit über den Bodensee. Nun hält uns aber gar nichts mehr und wir freuen uns auf eine Einkehr im gastfreundlichen Bergrestaurant und geniessen die Aussicht auf den Säntis, Stockberg, Speer bis weit in die Innerschweiz mit Mythen, Rigi und Pilatus, um nur die bekanntesten zu nennen. Frisch gestärkt nehmen wir den Weg weiter auf dem Grat Richtung Chäseren unter die Füsse. Die Aussicht begleitet uns noch ein kleines Wegstück, bevor wir im Hörli- und später Hörnliwald kurz verschwinden. Wir ändern unsere Richtung vorbei am Hörnliskilift, dieser ist bei guten Schneeverhältnissen noch immer in Betrieb, und schon bald erblicken wir unser Ziel. Noch aber schalten wir bei der Feuerstelle beim Sägenbach einen letzten Halt ein, kühlen unsere Füsse im Bach und geniessen die Ruhe in diesem kleinen Waldstück. Eine knappe halbe Stunde später treffen wir in Schönengrund ein, wo das Postauto uns bereits erwartet.

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    Appenzell Ausserrhoden Suisse du Nord-Est Randonnée Été Randonnée circulaire Pour les familles faible

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