Der Wandertipp von Corina: Einzigartige 3-Seen-Wanderung in Gais mit fantastischen Ausblicken und guten Einkehrmöglichkeiten. Der Start beim Stoss bietet einen herrlichen Blick über das Rheintal bis zum Vorarlberg. Von da aus lohnt es sich, das Stossdenkmal zu besuchen und anschliessend den Ballmoosweiher zu umrunden. Der Weg entlang einer Waldstrasse führt vorbei am Gibel zu den Hafenwaldweiher – ein unberührtes Naturidyll abseits von Touristenströmen. Von da aus geht es in Richtung Gäbris vorbei am romantischen Gäbrisseeli mit bestens ausgestatteter Feuerstelle. Entlang der Strasse, vorbei am Restaurant Unterer Gäbris, erreicht man den Höchsten Punkt dieser Tour: Der Obere Gäbris mit Restaurant und Relaxliegen auf der Sonnenterrasse über dem Appenzellerland. Geniessen sie dann den Abstieg zum Dorf Gais mit beinahe schwebendem Weitblick bis zum Säntis. Mit der Appenzeller Bahn oder zu Fuss geht es zurück zum Ausgangspunkt Stoss.
Information
Parkmöglichkeiten beim Stoss, Starkenmühle, Dorf Gais, Bahnhof Gais
Parcours de la randonnée
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Données:
swisstopo,
www.appenzellerwanderwege.ch
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Stoos
0:00
0:00
Ballmoosweiher
0:12
0:12
Gibel
0:50
0:38
Hafenwaldweiher
1:35
0:45
Gäbrisseeli
2:05
0:30
Restaurant Unterer Gäbris
2:15
0:10
Gäbris
2:25
0:10
Gais
3:15
0:50
Propositions de randonnées

Gais
— Niederteufen
• AR
Etappe 3: Gais - Niederteufen
Etappe 3: Wenn wir die Wanderung in Gais unterbrochen haben, steigen wir nach Obergais hinauf. Ansonsten biegen wir in Obergais rechts ab hinunter zur Kriegersmühle. Auf der anderen Seite des Wissbachs geht es wieder hinauf und wir überqueren den nächsten Hügelzug bei der Bühlerer Wissegg und hinunter nach Wette zum historischen „Pfauen“, ein altes Gasthaus, das heute ein Wohnhaus ist. Dafür können wir uns nach dem nächsten Aufstieg zur Waldegg im Gasthaus stärken. Nun geht es entlang dem Eggen-Höhenweg aussichtsreich über Kunzenegg und Fröhlichsegg hinunter nach Niederteufen zur Station der Appenzeller Bahnen.

Niederteufen
— Wilen Herisau
• AR
Etappe 4: Niederteufen - Herisau Wilen
Etappe 4: Auf der vierten Etappe überqueren wir die wichtigsten Bäche im Appenzellerland. Aber der Reihe nach. Von der Station Niederteufen der Appenzeller Bahnen steigen wir durch die Neubauquartiere und an der Strafanstalt Gmünden vorbei auf steilem Pfad hinunter zum Zusammenfluss von Rotbach und Sitter. Der Badeplatz Strom bietet an heissen Sommertagen Gelegenheit für eine Abkühlung! Zwei Brücken führen hinüber auf Steiner Boden und ins Hinterland. Durch Wald und Wiesen geht es hinauf nach Stein mit der Appenzeller Schaukäserei. Wer auch auf schwierigeren Wegen sicher unterwegs ist, kann nach der zweiten Brücke rechts abbiegen und über Steile Steige und eine fast senkrechte Leiter das ehemalige Gasthaus Rose und das Dorf Stein erreichen. Eine abenteuerliche Variante, die aber für kleine Kinder und Hunde nicht geeignet ist. Hinter Stein wandern wir dem Wald entlang über Wiesen und erreichen im Moos bald den Abstieg zur alten Tobelbrücke über die Urnäsch, im Volksmund „sprechende Brücke“ genannt. Wir können beim Studieren der Inschriften viel über alte Zeiten erfahren. Auf der anderen Talseite steigen wir hoch zum Rechberg und dann hinunter zur Haltestelle Wilen der Appenzeller Bahnen. Ein kleiner Abstecher der Alpsteinstrasse bringt uns zum Hauptgeschäft von zubischuhe.ch – dort können wir unsere Ausrüstung für die letzten Etappen ergänzen.

Oberegg
• AR
Sepps Wandervorschlag
Der Wandertipp von Sepp: Es ist eine liebliche Gegend um die Innerrhoder Exklave Oberegg mit ihren sanften Hügeln und bewaldeten Tobeln. Auf dieser Wanderung gibt es kleinere saftige Aufstiege, dafür sind die Abstiege sehr moderat. Vom Start in Oberegg führt uns die abwechslungsreiche Route nach Lachen (Walzenhausen) in den östlichen Zipfel im Appenzeller Vorderland und zurück. Zuerst geht es hoch zum sagenumwobenen Chindlistein, wo die Wanderin den Informationstafeln Interessantes zu diesen besonderen Steinen entnehmen kann. Dann steigen wir hinunter zum plätschernden Klusbach wo im Sommer eine Feuerstelle zum Grillieren einlädt und ein Plantschen im Bach für Abkühlung sorgt. An abgelegenen Bauernhäusern vorbei erreichen Sie den höchsten Punkt der Wanderung beim Weiler Eggen (947 m). Dort laden Ruhebänke ein, die fantastische Rundsicht über den Bodensee, das St.Galler Rheintal, den Rätikon und den Alpstein zu geniessen. Erleben Sie diese unberührte Natur mit allen Sinnen und schauen Sie auf einen unvergesslichen Tag zurück.

Wald, Dorfzentrum
• AR
Durch zwei Kantone und drei Gemeinden
Diese abwechslungsreiche Rundtour führt von Wald auf den St. Anton. Der Blick vom höchsten Punkt der Wanderung ins Rheintal ist gleichermassen imposant wie der Blick von Osten auf den Alpstein. Auf dieser Route durchwandert man drei Gemeinden und bewandert zwei Kantone!