
Auf den Spuren des Wanderbärs zwischen Gais und Bühler
Wir starten in Gais und folgen anfangs dem
Lauraweg. Im Gasthaus «Unterer Gäbris»
kehren wir zum Mittagessen ein. Danach
folgt der Aufstieg zum «Oberen Gäbris» und
von dort der Abstieg zur Kriegersmühle.
Ab hier auf Naturwegen vom Wissbach bei
der Kriegersmühle hinauf zur Bühlerer Wissegg.
Der Verein Appenzeller Wanderwege
AR hat die Kulturkommission und die Verantwortlichen
der Gemeinde Bühler für die
Schaffung dieser neuen Wegverbindung
mit dem Wanderbären 2024 ausgezeichnet.
Von der Bühlerer Wissegg geht es auf
schönem Weg der Krete entlang hinunter
nach Bühler.

Gemeinsame Wanderung mit Blinden und Sehbehinderten Menschen
Ein weiteres Mal begeben wir uns zusammen mit blinden und sehbehinderten Menschen
auf eine gemeinsame Wanderung. Diese
zeigt nicht nur die Schönheit der Natur
für uns Sehende, sondern stärkt auch das
Bewusstsein für die Herausforderungen und
Möglichkeiten, die blinde und sehbehinderte
Menschen erleben. Ein besonderer Teil der
Wanderung wird die Verwendung von Simulationsbrillen
sein. Diese Brillen ermöglichen
es uns, die Welt aus der Perspektive blinder
Menschen zu erleben. Durch diese Erfahrung
möchten wir das Verständnis und die Empathie
füreinander beleben. Einmal mehr wird
uns bewusst, wie einfach es ist, mit unseren
wachen Augen unterwegs sein zu dürfen!

Generationen Wanderung zum Walderlebnisraum Gais
Mit den Grosskindern wandern, etwas
Spannendes erleben, ein Feuer machen,
das macht Spass. Vom Bahnhof Gais
wandern wir auf zwei Routen zum Walderlebnisraum.
Dort ist Zeit zum Spielen,
Feuer zu machen, den Wald zu erleben und
Neues über Insekten zu erfahren. Ist auch
die gebratene Wurst gegessen, wandern
wir zurück zur Haltestelle Rietli. Mit der
Heimreise klingt der erlebnisreiche Tag aus.

St. Galler Brückenweg
Der St. Galler Brückenweg führt vom Südwesten
der Stadt durch die Flusslandschaft
des Naturschutzgebietes der Sitter- und
Wattbachlandschaft. Nebst der schönen
Landschaft sind die insgesamt 18 Viadukte,
Hängestege, Holz- und Betonbrücken, die
Besonderheit dieser gemütlichen Wanderung.
An allen Konstruktionen befindet
sich eine Informationstafel mit Details zum
Bau, dem Baujahr und zur Geschichte. Wir
überqueren die Sitter auf der gedeckten
Kubelbrücke und machen dort eine Pause.
Vorbei an schönen Wiesen erreichen wir
die Rechenwaldbrücke. Nun folgt ein
kurzer, allerdings unschöner Abschnitt der
Kläranlage entlang. Bald kommen wir zum
Rechensteg mit einer 65 m langen Hängebrücke,
und schon ist unser Ziel im Café
Grund erreicht.

Besuch im Voralberg
Eine leichte Bergwanderung im Vorarlberg
mit Start auf der Aussichtsplattform Karren
in Dornbirn.
Über die lieblichen Alpen sind wir auf guten
Wegen mit mässiger Steigung in Richtung
Ebnit unterwegs. Entlang des Weges gibt
es mehrere Einkehrmöglichkeiten:
Emser Hütte, Pfarrers Älpele, Gasthaus
Alpenrose. Ebnit ist ein Bergdorf und eine
Walsersiedlung, die in den 1930er Jahren
in Dornbirn eingemeindet wurde. Ab Ebnit
bringt uns ein Bus auf einer schmalen
Strasse zurück nach Dornbirn.

19. Schweizer Wandernacht
Ab Gais gehen wir über die Hochebene Forren. Das
Zwischenziel ist das Höhenkreuz, Fuchsenchrüüz, und
wir dürfen da schon mal die schöne Weitsicht geniessen.
Nur kurz später der nächste Höhenpunkt: Die Burgruine
Clanx. Der Weg führt weiter zum Restaurant
Leimensteig für eine grössere Pause. Rechtzeitig
werden wir für den Sonnenuntergang bereitstehen.
Anschliessend folgt noch der kurze Weg zum Bahnhof
Teufen.

19. Schweizer Wandernacht - von Hoch zu Hoch durch die Nacht
Im Schein des vollen Mondes gehts von Hoch
zu Hoch – vom Hochhamm zur Hochalp. Wir
starten in Urnäsch in der Abenddämmerung
und geniessen den Übergang von der Dämmerung
zur Vollmondnacht. Schon erreichen
wir das erste «Hoch», den Hochhamm.
Nach einem kurzen Abstieg steigen wir zur
Hochalp auf. Ab 03.00 Uhr verschwindet der
Vollmond hinterm Horizont, sodass wir unsere
Stirnlampen einsetzen werden. Auf dem
zweiten «Hoch», der Hochalp, nehmen wir
uns Zeit, um etwas aus dem Rucksack zu essen.
Während unserem Abstieg erleben wir
den Sonnenaufgang. Im Bistro 9107, direkt
beim Bahnhof Urnäsch, geniessen wir dann
ein morgendliches Frühstücksbuffet.

Vom Starkenbach zum Klanghaus Toggenburg
Wir entdecken das neu eröffnete Klanghaus
am Schwendisee. Statt den gewohnten
Weg zum Klangweg zu nehmen, wandern
wir auf einer vielseitigen Strecke durch die
wunderbare Natur des Toggenburgs. Über
Schönenboden gelangen wir nach Schären,
wo wir den höchsten Punkt erreichen. Die
Alp Selamatt liegt in Sichtweite. Statt dem
Sagenweg entlang gehen wir in Richtung
Iltios und begegnen Klanginstallationen. Auf
dem Hochplateau des Iltios erwartet uns eine
faszinierende Aussicht auf die Churfirsten
und den Alpstein. Weiter gehts zum Schwendisee,
wo das Klanghaus Toggenburg auf uns
wartet. Hier erfahren wir, wie das Klanghaus
als Instrument gebaut wurde und erleben
seine reizvollen Klänge.

Appenzeller Natur erleben - Wanderung zum Appenzeller Bauern
Die Wanderung zum Bauern ist in Zusammenarbeit
mit dem Bauernverband Appenzell
Ausserrhoden entstanden und setzt die
Arbeit der Bauern in unserer Gesellschaft
mit einem Rundgang auf dem Hof Battenhof
in den Mittelpunkt unserer Wanderung.
Zuerst folgen wir den Wanderwegen von
unserem Treffpunkt in Waldstatt über den
Rechberg, das Urnäschtobel; vielleicht
haben wir Zeit, der Burgruine Urstein einen
kurzen Besuch abzustatten. Über die Kubelbrücke
gelangen wir auf die andere Seite
der Sitter und hoch bis zum Hof Battenhof,
wo wir bereits erwartet werden.

Das Schattenhalb hat ebenso viel zu bieten
Viele Menschen kennen das Sonnenhalb
(Südseite) der Appenzeller Hügel, doch das
Schattenhalb (Nordseite) hat ebenso viel zu
bieten. Die Wanderung führt durch die abwechslungsreiche
Landschaft des Appenzellerlandes
im Schattenhalb. Wir starten
in Zweibrücken und folgen dem Weg über
Holder, Güetli, Hofstatt und Chriegersmüli
am Wissbach. Dieses Tal zwischen Hohe
Buche und Gäbris hat eine Geschichte bis
ins 12. Jahrhundert. Alte Flurnamen wie
Roggenhalm und der Alte Gaisweg, der
vom Kloster St. Gallen nach Altstätten führt,
sind lebendige Zeugen des Mittelalters.
Die Chriegersmüli, ein historischer Ort am
alten Saumpfad, diente einst als Herberge
für Säumer und Lasttiere. Der Anstieg führt
uns zur Batzenhalde und über Weid zur
Haltestelle Steigbach.

Sommerpfade von Degersheim zum Moosbad
Unsere Nachmittagswanderung beginnt in
Degersheim, in der hügeligen Landschaft
vom westlichen Toggenburg. Die abwechslungsreiche
Route führt uns über Mämetschwil
ins Moos, ein idyllisches Hochmoor,
und dort zum Restaurant Moosbad. Auf der
Sonnenterrasse geniessen wir nach dem
Aufstieg gerne ein kühles Getränk oder
einen Kaffee. Wir umwandern den Altenberg.
Beim Rückweg nach Degersheim bieten sich
wunderschöne Ausblicke auf die umliegenden
Hügel, bevor wir unsere Runde dort
beenden.

Vom Fusse des Säntismassivs auf die Terasse über dem Bodensee
Die 22-Stunden-Wanderung von Degersheim nach Rheineck
ist Geschichte. Doch etwas Neues erwartet dich! Erlebe
eine unvergessliche Gruppenwanderung. Gemeinsam
starten, unterwegs und am Ziel sein. Diese lange Wanderung
richtet sich an alle, die die Strecke als Einheit erleben
möchten. Wir lassen niemanden zurück und beenden die
Wanderung geschlossen. Zwei Abschnitte werden auf der
alten Spur begangen, während alle anderen Wege neu sind.
Nach dem Start in Urnäsch gibt es eine feine Suppe im
Gasthaus Alpenrose, ein Frühstück in der Wirtschaft Unterer
Gäbris und den Mittagslunch auf dem Kaienspitz. In der
Badi Ledi in Walzenhausen stossen wir auf unsere Leistung
an, bevor wir zur Bergstation der Appenzeller Bahnen
weiterwandern. Jeder Teilnehmende erhält beim Start ein
Proviantsäckchen mit gesunden Snacks.

Auf der Hundwiler Höhe die Aussicht geniessen
Unsere Wanderung zur Hundwiler Höhe,
einem der bekanntesten und beliebtesten
Wanderziele im Appenzellerland, beginnen
wir an der Postautohaltestelle Winkfeld.
Wir steigen hinunter zur Brisigmühle, dann
gehts über den Lärchenberg zur Zürchersmühle,
wo wir die Urnäsch überqueren. Ein
Aufstieg von 500 Höhenmetern steht nun an,
bevor wir unser Mittagsziel Hundwiler Höhe
erreichen. Die Aussicht ist einmalig. Gegen
Norden erstrecken sich die Hügel des Appenzellerlandes,
in der Ferne liegt der Bodensee
und im Süden erhebt sich die Alpsteinkette.
Nach einer gemütlichen Mittagspause brauchen
wir nochmals etwa 1 ½ Stunden über
die Ochsenhöhi und den Himmelberg zu
unserem Tagesziel Gontenbad.

Bergtrekking westliches Berneroberland
Die Via Alpina (SchweizMobil Route 1) durchquert das
westliche Berner Oberland auf einer spektakulären
Route. Nahe bei den hohen Bergen der Alpenkette, hoch
oben in den Bergen und trotzdem auf guten Bergwanderwegen ohne besondere technische Herausforderungen, lässt es sich genussvoll wandern.
Von der Bergterrasse Mürren starten wir den langen
Aufstieg zur Sefinenfurgga, unserem ersten Höhepunkt.
Wir queren hinter dem Pass zur Gspaltenhornhütte,
unserem Quartier für diese Nacht. Anderntags geht es
hinunter zum Gamchigletscher und auf der anderen
Seite hoch zum zweiten Höhepunkt, dem Hohtürli, dann
hinunter zum Oeschinensee und mit der Seilbahn nach
Kandersteg. Am Morgen nehmen wir die Seilbahn zur
Allmenalp und wandern aussichtsreich über das Tschinellochtighore
und den Chindbettipass zur Engstligenalp.
Und am letzten Tag geht es über den Ammertepass
in die Lenk.
Wir werden auf Bergwanderwegen täglich zwischen fünf
und sechseinhalb Stunden unterwegs sein. Dabei bewältigen
wir zwischen 1000 und 1300 Höhenmeter im Aufund
Abstieg. Ein sportliches Trekking über hohe Pässe
mit fantastischen Ausblicken erwartet dich – wir freuen
uns, gemeinsam in den Bergen unterwegs zu sein!

Aussichtspunkt Fadärastein
Die Autobahn A13 Sargans–Landquart ist
vielen vertraut, doch der beeindruckende
Felskopf Fadärastein oberhalb von Malans
in der Bündner Herrschaft ist weniger
geläufig. Unsere Wanderung beginnt
im Weindorf Malans, wo wir uns auf das
Abenteuer einstimmen. Der Wanderweg
schlängelt sich hinauf zum Aussichtspunkt
Fadärastein, und von dort bewundern wir
das atemberaubende Panorama des Bündner
Rheintals und die Gipfel des Chimispitz
und Calanda. Auf dem Weg nach Furgga
und Motschna erfreuen wir uns an der bunten
Vielfalt der Wald- und Wiesenblumen.
Wir durchqueren das geschichtsträchtige
Dorf Seewis, das sich vom Bauerndorf zum
beliebten Kurort entwickelte und machen
hier Mittagshalt. Nach der Pause setzen
wir unsere Wanderung fort, erreichen die
Ruine Solavers und etwas später Grüsch, wo
unsere Wanderung endet.

Wandertage Haslital
Das Haslital ist eine weniger bekannte Gebirgsregion,
die eine Vielzahl von Touren und Aktivitäten
ermöglicht. Die Postautos ins Rosenlaui, in Richtung
Furka- und Sustenpass oder die Seilbahnen
auf den Hasliberg eröffnen unzählige Möglichkeiten
für fantastische Wanderungen. Eine eindrucksvolle,
weniger bekannte Bergregion erwartet Wandernde
mit unterschiedlichen Leistungsniveaus.
Ausgehend von den Talorten Innertkirchen und Meiringen
erwarten uns ursprüngliche Landschaften mit
Ausblicken auf Felstürme, Schneeberge und Seen! Sei es
eine Wanderung im Rychenbachtal über Rosenlaui und
Schwarzwaldalp, eine Tour über die Axalp oder die Wandelalp
hoch über dem Brienzersee – überall geniessen wir
fantastische Aussichten und eine unvergessliche Natur.
Das Gebiet bietet auch weniger sportlichen Wandernden
wunderbare Möglichkeiten. Mit den Bergbahnen
erreichen wir die Ausgangspunkte für aussichtsreiche
Höhenwege oder wandern den Tälern oder Seen entlang.
In Innertkirchen logieren wir in zwei guten Hotels, die uns
einen freundlichen Service bieten. Das Abendessen nehmen
alle gemeinsam im Hotel Urweider ein, das für seine
gute Küche bekannt ist.
Täglich bieten wir Wanderungen in zwei unterschiedlichen
Schwierigkeitsgraden an, so dass für alle etwas
dabei ist. Und täglich kannst du auswählen – mal mehr
Kilometer und Höhenmeter, mal weniger – ganz nach
Lust und Formstand!

Vom Calfeisen ins Weisstannental
Der Weg von der kleinen Walsersiedlung
St. Martin, am Ende der Strasse im Calfeisental
hoch zum Heidelpass und hinunter nach
Weisstannen im gleichnamigen Tal, hat es in
sich. Da ist vor dem Mittagessen ein steiler,
stetiger Anstieg zu bewältigen; die Tiefblicke
zum Gigerwaldsee und die Aussicht auf die
Berge rundherum sind fantastisch. Dann geht
es hinunter über Alpweiden zum Batöni, dem
Zusammenfluss der Bäche aus dem Valtüsch,
dem Piltschina, dem Muttental und dem Guetental.
Damit nicht genug: Jeder der Bäche
bildet einen fantastischen Wasserfall, und wir
überqueren das Ganze auf einer Hängebrücke.
Dann geht es gemütlich das Tal hinaus bis
nach Weisstannen, wo wir im Gemsli (endlich)
einkehren können.

Spätsommer am Bodensee
Unsere Wanderung zwischen See und Wald
starten wir im hübschen Dorf Kesswil. Nach
wenigen Minuten führt uns der Seebeerenweg
entlang den Kesswiler Obstplantagen,
wo Anfang September die Apfelernte begonnen
hat. Wir wandern auf dem Altnauer
Apfelweg Richtung Güttinger Wald mit
herrlicher Aussicht auf den Bodensee. Im
Wald stehen noch einige sehr alte Bäume,
darunter die mehr als 150 Jahre alte «Viereiche
». Den Wald verlassen wir erst kurz
vor Altnau, wo wir im Oberdorf unseren
Zvierihalt in der Bäckerei Kunz machen.
Anschliessend wandern wir noch 20 Minuten
hinunter durch das schöne Städtchen
Altnau zum Bahnhof am See.

Von der Rheinschlucht an die Rabuisa
Sobald die RHB weitergefahren ist, dürfen
wir über die Gleise und den Rhein schreiten.
Schnell kommt der erste Anstieg. Im kühlen
Wald lässt es sich gut wandern. Sobald wir
die Höhe von 800 Metern erreicht haben,
geht es nur noch sanft höher, auch immer
mit schöner Sicht in die Rheinschlucht.
Bevor wir die Rabiusa queren können,
müssen wir ins Versamer Tobel, und wir
betreten somit den Naturpark Beverin. Ab
Versam gehts nur noch runter, runter in die
Rheinschlucht zum Vorderrhein.

Nightshopping bei unserem Partner Zubi in Herisau
Unser Partner Zubi lädt uns zum Shoppen ein
Für einmal lassen wir Wanderschuhe, Stöcke und Rucksack
zu Hause und freuen uns auf das Nightshopping im
Ausgangstenu bei unserem Partner Zubi an der Alpsteinstrasse
83 in Herisau.
Zu Beginn erfahren wir viel Wissenswertes über das
Ausrüstungshaus Zubi, anschliessend steht uns das ganze Geschäft zum Stöbern, Anprobieren und Kaufen zur Verfügung.
Zubi gewährt uns an diesem Abend auf das ganze
Sortiment 15% Rabatt, da fällt einem das Einkaufen nicht
mehr schwer. Zwischendurch wird uns ein genüsslicher
Apéro offeriert.

Zweitageswanderung Glanerland
Die Glarner Freiberge, das älteste Jagdbanngebiet der
Schweiz, mit dem Kärpf als dominierenden Gipfel in der
Mitte, bilden die Kulisse unserer Zweitageswanderung.
Wir übernachten in der Leglerhütte SAC. Die Glarner
Geschichte hält viele Überraschungen bereit, und die
abendliche Aussicht von der Leglerhütte ins Haupttal
und zum Alpenhauptkamm ist beeindruckend. Während
der zwei Tage umrunden wir den Kärpf. Die Wanderung
beginnt und endet in Elm im Kanton Glarus.

Hügelige Appenzeller Tour
Nach dem Start beim Bahnhof Gais wandern
wir gemütlich auf einem schönen
Wiesenweg nach Langmoos. Ab hier
führt ein etwas steiler Waldanstieg nach
Goltersberg. Vorbei an einem Rastplatz
mitten im Wald erreichen wir bald unser
Ziel. Auf dem Hohen Hirschberg geniessen
wir unseren mitgebrachten Zmittag oder
etwas aus der Hirschbergküche. Zugleich
haben wir eine wunderbare Aussicht ins
Alpsteingebirge, Richtung St. Gallen und ins
Österreichische. Nach der verdienten Rast
gehts abwärts Richtung Appenzell, und
neben der Sitter marschieren wir ins schöne
Dörfli ein.

Auf dem Panoramaweg zum Zervreila Stausee
Wir fahren in Vals mit der Gondelbahn nach
Gadastatt (gratis) und gelangen mühelos
nach Zervreila, begleitet von einem beeindruckenden
Panorama. Die Wanderung führt
durch Moorlandschaften und malerische
Alpweiden. In Frunt entdecken wir die 1754
erbaute Kapelle St. Anna, die einen herrlichen
Blick auf den Zervreila-Stausee bietet. Dort
erhalten wir Wissenswertes über Zervreila.
Hinter dem See ragt das 2821 Meter hohe
Zervreilahorn, auch als «Bündner Matterhorn»
bekannt, empor. Auf der Sonnenterrasse des
Panoramarestaurants Zervreila erwärmen
wir uns und geniessen die Aussicht auf die
Umgebung. Für den Rückweg wählen wir
den Weg über die Alp Ampervreila, der durch
schattige Waldwege und steilere Abschnitte
führt und immer wieder interessante
Entdeckungen bereithält.

Drei Kapuziner mit dem Schönberg
Wir wandern von Malbun auf den Schönberg
im Fürstentum Liechtenstein. Mit
herrlichen Wiesen geschmückt, ermöglicht
der Gipfel dank seiner Lage inmitten der
Liechtensteiner Alpenwelt einen unvergesslichen
Ausblick auf die Gipfel und Täler
des Fürstentums und der Nachbarländer
Schweiz und Österreich. Der Rückweg führt
uns oberhalb der Bärgischöpf und durch
die Bergleswes zurück nach Malbun.